Alters- und Ehrenabteilung

Alters- und Ehrenabteilung

Auch im Alter dabei – Unsere Senioren in der Feuerwehr

Ziel und Zweck

Der Grundgedanke der Feuerwehr Germersheim ist es, die scheidenden Aktiven bei der Wehr zu behalten und deren Erfahrung bzw. Fertigkeiten der gesamten Wehr zu Gute kommen zu lassen, sofern sie es möchten.

Einheitsführung

Die Alters- u. Ehrenabteilung hat zwar keinen Leiter oder Gruppenverantwortlichen, jedoch aber einen Sprecher (Roland Breichler), der das Bindeglied zur Wehrleitung darstellt und Ansprechpartner für die Gruppe ist. Er wird unterstützt vom früheren stellv. Wehrleiter Michael Künstler.

Mannschaft

Zurzeit gehören der Alters- und Ehrenabteilung vier ehemalige, aktive Kameraden an.

Aufnahme

Alle Feuerwehrleute die mit Ablauf des 63. Lebensjahres oder schon zuvor nach langjähriger Dienstzeit aus dem aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Germersheim ausscheiden, können in die Alters- und Ehrenabteilung aufgenommen werden. Näheres regelt eine gesonderte Satzung.

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Wo - Wann - Wer

Ein „gemütliches Zusammensein“ findet jeden ersten Montag im Monat von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr im neuen Feuerwehrhaus in Germersheim, An der Hexenbrücke 1 statt.

Ansprechpartner für Rückfragen:

Roland Breichler

BM a.D., Roland Breichler, Sprecher der Alters- und Ehrenabteilung Feuerwehr Germersheim

mail : roland.breichler@gmx.de
Tel.: 07274/8885 Feuerwehr Germersheim

 

Michael Künstler

HBM a.D. Michael Künstler, stellv. Sprecher der Alters- und Ehrenabteilung Feuerwehr Germersheim

mail : michael-kuenstler45@gmx.de
Tel.: 07274/2341 Feuerwehr Germersheim

Entstehung und Geschichte der „Alters- und Ehrenabteilung“ der Feuerwehr Germersheim

Die Alters- u. Ehrenabteilung der Feuerwehr Germersheim wurde Anfang der Achtziger Jahre von ehemaligen aktiven Kameraden ins Leben gerufen. Allerdings damals noch nicht als offizielle Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr Germersheim, sondern mehr als private Interessensgruppe. Unter dem Namen „Floriansgruppe“ traf man sich einmal im Monat zunächst im neuen Feuerwehrgerätehaus in der Sondernheimer Straße, in der sogenannten „Florianstube“. Ein Raum der mit selbst gefertigten Möbeln eingerichtet wurde und auch von der aktiven Abteilung genutzt wurde. Die führte aber bereits nach kurzer Zeit zu einer gewissen Disharmonie innerhalb der Floriansgruppe. Von Mitte der Achtziger Jahre bis zum Jahr 2008 traf man sich fortan nur noch in Gasthäusern und hatte keinen großen Kontakt mehr zu den Aktiven. Ein Zustand welcher der damals neu gewählten Wehrleitung überhaupt nicht gefiel und die alles daran setzte, diesen Zustand abzustellen. Heute ist man wieder vereint und pflegt eine Kameradschaft, wie man sie sich lange Jahre gewünscht hat.

Aktuelles

NN

 

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